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Landmaschinen & Batterien Lothar Mertens
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Beratung
Luftkissenrasenmäher
Auf einem Luftpolster zu gleiten und dabei den Rasen zu mähen, das ist die Idee, die hinter dem Prinzip der Luftkissenrasenmäher steckt: Leicht und ohne Kraft lässt sich der Rasenmäher in jede Richtung bewegen.
Das technische Konstruktionsprinzip des Luftkissenmähers ist schnell erklärt: Ein Gebläserad fördert Luft und drückt sie in die speziell geformte Gehäuseglocke. Je nach Luftmenge wird der Mäher angehoben und gleitet auf dem seitlich entweichenden Luftpolster dahin. Damit wird klar, dass nur leichte Materialien für diese Art von Rasenmäher verbaut werden können. Dazu muss der Antriebsmotor so stark sein, dass er das Messer oder die Trimmerfäden antreibt und zusätzlich so viel Luft zur Verfügung stellt, dass ein ausreichendes Luftpolster entsteht.
Noch ein kurzer Blick auf die Vor- und Nachteile der verwendeten Antriebsvarianten: Elektromotoren sind auf jeden Fall leichter und wartungsfreundlicher als jeder Verbrennungsmotor. Das benötigte Kabel schränkt aber den entscheidenden Vorteil des Luftkissenmähers, seine Wendigkeit in schwierigem und baumbestandenen Gelände, deutlich ein. [© Gartentechnik.de]